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M-Puls 2/19

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Sonnige Aussichten: In der MPuls Ausgabe 2/2019 verraten wir die Sommer-Highlights der Stadt und was München sonst noch bewegt.

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mehr wissen 2 x München–Paris 170 GB 2,6 % Bis 2021 sollen Glasfaser kabel auf über 1.600 Kilometer Tiefbaulänge im Stadtgebiet München verlegt sein (das entspricht der Distanz von München nach Paris – und wieder zurück). 620.000 In Deutschland waren im Juni 2018 2,6 Prozent aller stationären Breitbandanschlüsse mit einem Glasfaserkabel verbunden. 14,90 € … private Haushalte und Gewerbeeinheiten in München sollen bis 2021 Glasfaserzugang haben. ... kostet aktuell ein 100-Mbit/s-Anschluss bei M-net in den ersten sechs Monaten. Welchen Tarif brauche ich? Schon wenn Sie regelmäßig Video-Streams und Online- Games in bester Auflösung nutzen wollen, kommen Sie als Einzelperson an 50 Mbit/s im Prinzip nicht vorbei. In einem Mehrpersonenhaushalt sollten es 100 Mbit/s sein. In allen Tarifen von M-net sind Internet und Telefon-Flat inklusive. Unsere Kundenberater helfen auch beim Anbieterwechsel und informieren Sie gern bei einem Termin im M-net Shop oder bei Ihnen zu Hause. Aktuell sind von M-net bereits 500.000 Wohneinheiten mit Glasfaser erschlossen. Ob Ihre dazugehört, können Sie auf swm.de unter „M/net“ herausfinden. Einen echten Glasfaseranschluss mit 100 Mbit/s gibt es bei M-net schon für 14,90 Euro in den ersten sechs Monaten, ab dem siebten für 39,90 Euro. u Infos unter www.m-net.de Foto: Sky-Blue Images/Stocksy United 14 M-Puls

mehr wissen Über einen herkömmlichen Festnetz-Breitbandanschluss in Deutschland fließen im Monat rund 90 Gigabyte, über einen Münchner Glasfaseranschluss durchschnittlich 170 – fast doppelt so viel. Surfen mit Lichtgeschwindigkeit Wenn das Internet nicht läuft, wie es soll, kocht die Stimmung in Familien, Homeoffices und WGs schnell mal über. Muss aber nicht sein, es gibt ja Glasfaser D ie Videokonferenz bricht ständig ab? Der Film lässt sich nicht in HD-Qualität herunterladen? Himmel, kein Wunder! Bestimmt spielt die Tochter wieder Online-Games und der Sohn durchstöbert YouTube – da stoßen DSL- und Kabelanschlüsse an ihre Grenzen. Bild und Ton ruckeln, Ärger ist vorprogrammiert. Schuld sind aber weder das spielbegeisterte Kind noch der Partner, sondern meist die Leitungen, seien es Kabel- oder DSL-Anschlüsse. Auch in Mehrfamilienhäusern, in denen DSL per Kupferleitungen übertragen wird, teilen sich alle Haushalte die Kapazitäten. Je mehr Personen gleichzeitig im Internet surfen, desto mehr Geschwindigkeit büßt man ein – besonders in Stoßzeiten ist das zu spüren. Und je länger der Weg des Kupferkabels zum nächsten Verteiler ist, desto weniger kommt beim User an. Oft liegt dieser Wert deutlich unter der beworbenen Geschwindigkeit. Ein Blick in das Produktdatenblatt Ihres Tarifs schafft Klarheit, welche Datenrate der Anbieter garantiert. Gleichzeitig werden die Datenmengen, mit denen wir umgehen, immer größer, eine Innovation jagt die nächste. Nach HD-Fernsehen folgt mit Ultra HD die nächste Stufe der technischen Evolution, Online-Spiele arbeiten mit viel höheren Datenvolumen, Videos in jeder Form sind allgegenwärtig. Die Lösung heißt Glasfaser. In diesen haarfeinen Fasern werden Daten mittels Licht und Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit pro Sekunde übertragen – quasi mit Lichtgeschwindigkeit. Ein Mehrfaches dessen, was die herkömmlichen Kabel können. In einem Test zusammen mit Nokia konnte M-net per Glasfaser sogar 500 Gigabit pro Sekunde auf einer einzelnen Wellenlänge übertragen. Außerdem ist diese Technik weniger störanfällig, abstrahlungs- und abhörsicher und bietet so eine stabile und nahezu unbegrenzte Datenübertragung, egal, wie viele andere Teilnehmer gleichzeitig online sind. Was nicht nur alle, die im Homeoffice arbeiten, erleichtern wird, sondern auch den Familienfrieden retten kann. M-Puls 15