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MPuls 02/22

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mehr wissen mehr erleben

mehr wissen mehr erleben Richtig abschalten Manche Geräte wie Hi-Fi-Anlagen oder Computer verbrauchen auch Strom, wenn man sie nicht nutzt: In einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt machen durch Stand-by verursachte Kosten im Schnitt etwa acht Prozent der Stromrechnung aus. Vor allem Geräte, die vor 2010 hergestellt wurden, sollte man vollständig ausschalten – bei neueren Modellen ist der Stand-by- Verbrauch eher gering. Mit einer ausschaltbaren Steckerleiste können Sie z. B. mehrere Geräte zugleich ausmachen. Ein Tipp zur schnellen „Strommessung“: Je mehr Wärme Sie bei einem Gerät fühlen, desto mehr Strom verbraucht es. Smarte Haushaltsgeräte bevorzugen Intelligente Funktionen für Waschmaschine und Co. sind mehr als eine Spielerei. Beim Energiesparen können sie sogar eine große Hilfe sein. Die meisten intelligenten Haushaltsgeräte sind schon auf Energiesparmodus ausgelegt: Waschmaschinen können ihren Inhalt wiegen und sind bei halber Ladung schneller fertig; smarte Spülmaschinen können mit einem Sensor den Schmutzgrad des Wassers prüfen und eventuell vor der geplanten Zeit den Spülgang beenden. Die meisten Geräte lassen sich darüber hinaus auch mit einer App bedienen, sodass sie selbst von unterwegs gesteuert werden können. Höhere Anschaffungskosten amortisieren sich meist zügig durch die niedrigeren Energiekosten. Wenig Aufwand, große Wirkung Sorgsam mit Energie umzugehen, ist aus mehreren Gründen sinnvoll: Sie schützen das Klima, Ihr Konto – und tragen zur Versorgungssicherheit bei. Hier sind Tipps für einfache Maßnahmen, die bereits viel bewirken. Erst recht, wenn wir alle mitmachen! Fernsehen, wie es mir gefällt Temperaturen regulieren Auch ohne smarte Haushaltsgeräte lässt sich in der Küche der Stromverbrauch enorm beeinflussen. Prüfen Sie, wie kalt Ihr Kühlschrank im oberen Bereich ist (sieben Grad reichen aus). Liegt die Tempera tur nur um ein Grad darunter, steigt der Stromverbrauch bereits um sechs Prozent. Ebenfalls wichtig: Lassen Sie warme Lebensmittel zuerst abkühlen, bevor Sie sie in den Kühlschrank stellen. Bei der Spülmaschine kann man Energie und Wasser sparen, wenn man Program me mit niedrigen Temperatu ren zwischen 45 und 55 Grad oder den Eco-Modus nutzt. Das Backen mit Umluft verbraucht im Schnitt etwa 15 Prozent weniger Energie als das mit Ober- und Unter hitze. Öffnen Sie die Backofentür auch nicht öfter als notwendig. Denn dabei gehen in der Regel rund 20 Prozent der Wärme verloren. Mehr Tipps unter: www.swm.de/energie-sparen Eine effiziente Beleuchtung installieren Natürlich muss niemand im Dunkeln sitzen, allerdings müssen auch nicht ständig alle Lampen eingeschaltet sein. Ein ehrlicher Check spart Strom. Elementar fürs Energiesparen ist auch die Wahl der Leuchtmittel: Am effizientesten und langlebigsten sind Modelle mit LED (Licht Emittierende Dioden), die ihre Leuchtkraft einem Chip mit eingebautem Festkörperkristall verdanken. Sie sind sofort hell, können – je nach Herstellerqualität – bis zu 100.000 Stunden strahlen und werden nicht heißer als 40 Grad. Warmwasser sparen Die Warmwasserbereitung verbraucht nach dem Heizen die meiste Energie im Haushalt. In Deutschland benötigt eine Person zwischen 30 und 50 Liter warmes Wasser täglich. Wer duscht, statt ein Vollbad zu nehmen, kann gleich dreifach sparen: Energie, Wasser und Geld. Mit einem Sparduschkopf lässt sich der Wasserverbrauch sogar um bis zu 50 Prozent reduzieren. Dabei wird dem Wasser Luft beigemischt, sodass auch mit weniger Wasser ein voller Wasserstrahl aus der Dusche kommt. Außerdem sollte man das Wasser nicht unnötig laufen lassen. Das gilt auch bei der Nassrasur oder dem Zähneputzen. Denn: In drei Minuten verschwinden rund 20 Liter Wasser im Ausguss. Fotos: Shutterstock/Drazen Zigic, M-Net (4) Volle Programmvielfalt – bei höchster Flexibilität. Mit TVplus können M-net Kund*innen Sendungen zu ihrer Wunschzeit genießen, egal, ob zu Hause vor dem Fernseher oder per Smartphone, Tablet oder Laptop Immer mehr Menschen setzen beim Fernsehen auf Angebote auf Abruf. Im Jahr 2021 nutzten laut ARD/ZDF-Onlinestudie 30 Prozent der Deutschen einmal bis mehrmals die Woche die Mediatheken der TV-Sender, acht Prozent sogar täglich. M-net hat ein Angebot für alle TV- Vorlieben: TVplus bietet nicht nur Zugriff auf viele Mediatheken, sondern stellt auch über 110 Sender live zur Verfügung. Und falls mal etwas dazwischenkommt, lässt sich die laufende Sendung jederzeit unterbrechen oder aufzeichnen. MIT TVPLUS NICHTS MEHR VERPASSEN TVplus ist gleichzeitig auf bis zu drei Endgeräten nutzbar. Das heißt: Wenn die heiß ersehnte neue Folge der Lieblingsserie parallel zum Blockbuster läuft, muss niemand mehr verzichten. Und natürlich kann man den Fernsehabend auch gemeinsam genießen: einfach eine der Sendungen aufnehmen und später zusammen schauen. Es klingelt während des Live-Programms an der Tür? Kein Problem, Sendungen lassen sich pausieren und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen – bei Bedarf auch auf einem anderen Gerät. Den Anfang verpasst? Mit TVplus kann man bereits laufende Sendungen auf Knopfdruck von vorn starten. KINOERLEBNIS FÜR ZU HAUSE Wiedergegeben wird TVplus mit einer sogenannten Set-Top-Box, die an den Fernseher angeschlossen wird. Sie sorgt für die beste Bild- und Tonqualität. Alternativ kann TVplus auch ganz einfach per App auf Smartphone, Tablet oder Laptop genutzt werden. Auch mit den Plattformen Apple TV, Amazon Fire TV und Google Chromecast ist die TVplus App kompatibel. Dafür installiert man die App auf dem Amazon FireTV Stick oder Apple TV und kann online fernsehen. Kund*innen erhalten 50 Stunden Aufnahmespeicher in der Cloud, auf die sie jederzeit Zugriff haben – und können so ihr Programm genießen, wann und wo sie wollen. Weitere Infos unter: www.m-net.de 6 M-Puls M-Puls 7