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M-Puls 1/21

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Das Service-Magazin der Stadtwerke München erscheint viermal im Jahr, hält über wichtige Neuerungen auf dem Laufenden und berichtet über die Leistungen der Tochterunternehmen MVG, M-net und muenchen.de sowie über die M-Bäder.

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mehr entdecken Kunstgenuss im Freien Street-Art hat in München eine lange Tradition. Gehen Sie auf Entdeckungstour! Donnersberger Brücke Ob abstrakt, fotorealistisch oder comicartig: Unter der Donnersberger Brücke kann man die Werke verschiedenster Künstler*innen bewundern. Die 2.000 Quadratmeter große Fläche gilt als größte Freiluftgalerie für Street-Art in Deutschland. Große Namen der Münchner Szene wie Loomit oder die Künstlergruppe Graphism sind hier vertreten. 2020 kamen neue Arbeiten von Beastiestylez, Eazy, Lion Fleischmann und Matthias Mazal Mross hinzu: Als Winzling wandert der Betrachtende durch Landschaften voller gigantischer Pflanzen und fantastischer Tiere. S1–8 Donnersberger Brücke (Ausgang Richelstraße) Luise-Kiesselbach-Platz „Sentilinga“ – Sendling im Frühmittelalter – ist der Name dieses Werks: Es schmückt seit August 2020 eine Gasdruckregelanlage der SWM am Luise- Kiesselbach-Platz. Der Münchner Künstler Martin Blumöhr verbindet darin Vergangenheit und Gegenwart des Stadtteils Sendling. Bus 54 Luise-Kiesselbach-Platz Landshuter Allee Shepard Fairey zählt zu den wichtigsten Street-Art-Künstlern der Welt. Die Stadt konnte ihn über den Kunstverein Positive Propaganda gewinnen: „Paint it black“ heißt das Werk des Amerikaners am Umspannwerk in der Landshuter Allee 54. U1/U7 Rotkreuzplatz Martin-Luther-Straße Das wohl größte Mural der Stadt ist am Umspannwerk der SWM in Giesing zu finden. Won ABC widmete eine Seite des Gebäudes seinem Professor an der Münchner Kunstakademie, die andere einem Stück Münchner Geschichte. Dort sind Kurt Eisner, der 1918 den Freistaat Bayern ausrief, und weitere Vorkämpfer*innen der Räterepublik zu sehen. U2/U7/U8 Silberhornstraße, Tram 15/25 Tegernseer Landstraße Holzplatz Auch im Glockenbachviertel lässt sich so manches Kunstwerk entdecken. Am Holzplatz findet man z. B. seit letztem Jahr das Street-Art-Projekt „The Pissoir“. Auf einem denkmalgeschützten Klohäuschen sind drei berühmte Persönlichkeiten abgebildet, die mit München verbunden sind – welche Berühmtheiten zu sehen sind und was sie mit München zu tun haben, erfahren Sie unter www.muenchen.de/thepissoir U3/U6/U8 und U1/U2 Sendlinger Tor, Tram 16/18 Müllerstraße Fotos: SWM/Beastiestylez, SWM/Marcus Schlaf, muenchen.de/Marie-Lyce Plaschka, SWM, SWM/Martin Blumöhr, Westend61/Kniel Synnatzschke, Jonathan Sage 12 M-Puls

mehr wissen Das Internet als Tor zur Welt Homeoffice, Video-Streaming, Online-Gaming: M-net garantiert eine leistungsstarke Internetverbindung, die für immer mehr Menschen unverzichtbar wird Mit der Corona-Pandemie ist der Bedarf an schnellem Internet in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen noch mal gestiegen. Highspeed-Anschlüsse sind in Zeiten von Online-Konferenzen, Homeschooling und Co. gefragter denn je. Das zeigt ein Blick in die Netze des Münchner Anbieters M-net: Seit Beginn der Pandemie hat der Datenverkehr um 50 Prozent zugenommen, das Upload-Volumen sogar um 200 Prozent. Der größte Teil der Neukund*innen von M-net wählte 2020 einen schnellen Anschluss mit mindestens 300 Megabit pro Sekunde. Und Firmen und Selbstständige wechselten bevorzugt zu Hochleistungsverbindungen mit mindestens einem Gigabit pro Sekunde. JEDERZEIT BLITZSCHNELL SURFEN Um dem steigenden Bedarf an schnellen, stabilen Internetanschlüssen gerecht zu werden, baut M-net seine Netzinfrastruktur kontinuierlich aus. Zum Beispiel durch Inbetriebnahme des „Bayernrings“: Der europaweit einzigartige Glasfaserring steigert die Kapazität im gesamten Netz von M-net um das bis zu 50-Fache. In München treibt der Telekommunikationsanbieter zudem gemeinsam mit den SWM den Glasfaserausbau voran. Das Ziel: Bis Ende 2021 sollen über 620.000 Haushalte und Gewerbeobjekte mit Glasfaser erschlossen sein. ARBEITGEBER MIT ZUKUNFT M-net bietet mit seinem stabilen, leistungsstarken Netz nicht nur ein Stück Sicherheit für alle Kund*innen, das Unternehmen hat sich auch als zukunftssicherer Arbeitgeber etabliert. Als führender regionaler Glasfaseranbieter leistet M-net einen wichtigen Beitrag für die Menschen vor Ort – das motiviert auch die eigenen Mitarbeiter*innen. So stieg die Zufriedenheit in der jährlichen Mitarbeiterbefragung 2020 auf ein Rekordhoch. Lust einzusteigen? Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter www.m-net.de/karriere Optimal vernetzt: mehr als 500.000-mal! Mit ihr knackte M-net die Halbe-Million- Marke: Melanie Ludwig benötigte einen schnelleren Internetanschluss für ihr Homeoffice – und entschied sich bewusst für den regionalen Glasfaserspezialisten. Als 500.000. Vertragskundin surft und telefoniert die Münchnerin nun ein Jahr lang zum Nulltarif. Wir gratulieren! M-Puls 13