MANUFAKTUR HERZSTÜCK BEI DER KPM BERLIN entsteht Porzellan in den unterschiedlichsten Formen, Größen und Stilen. Gar nicht so einfach, daraus einen Favoriten zu wählen. Oder doch? Wir haben Mitarbeiter der Manufaktur gefragt Text: ALISSA SELGE Bilder: GENE GLOVER arbeitet als technischer Leiter für die KPM Berlin und hat ein ganz besonderes Lieblingsstück: den Ringkammerofen aus dem Jahr 1871. Er galt damals nicht nur als technische Neuheit, sondern auch als Wagnis – das sich letztlich mehr als gelohnt hat. Obwohl der Ofen längst stillgelegt ist (und mittlerweile unter Denkmalschutz steht), ist die Vergangenheit für Carsten Glitzky immer noch präsent: „Die Spuren des Brennens kann ich heute noch sehen, fühlen – und manchmal auch riechen.“ Bilder: Xxxxxxxxxxx KPM Magazin 30 N°. 04
ist begeistert von der schlichten Eleganz des BLUMENSCHIFFS mit Messingfuß. Bereits in den 50er-Jahren vom Porzellanmodelleur Siegmund Schütz entworfen, beeindruckt die Vase auch heute noch mit ihrer verspielten Form und den geschwungenen Linien. Die in Berlin aufgewachsene Goldpoliererin ist stolz darauf, seit mehr als 30 Jahren in einem historischen Unternehmen wie der KPM Berlin zu arbeiten. Noch besitzt sie kein eigenes Exemplar des BLUMENSCHIFFS, erfüllt sich diesen Wunsch aber vielleicht zum 40-jährigen Dienstjubiläum. N°. 04 31 KPM Magazin
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