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BORA Magazin – Deutsch

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Wir durften im Frühjahr 2017 das Kundenmagazin für BORA gestalten und in enger Zusammenarbeit mit dem Brand Management in insgesamt sechs Sprachen realisieren. Ein Mix aus Produktinformationen und Geschichten hinter der Marke bietet dem Leser einen spannenden Einblick in die Welt von BORA.

ERLEBEN INTERVIEW Text

ERLEBEN INTERVIEW Text KLAUDIA MEINERT INTERVIEW „Man muss mit ganzem Herzen dabei sein.“ 48 BORA MAGAZIN

INTERVIEW ERLEBEN egen en Damf. egen as erkmmliche. egen as estern Seltsam, ass es so lange geauert hat, bis eman en Dunstabzug nach unten gesellschaftsfähig gemacht hat. er ist er ahinter Ein harakterkof n eem all ein rahtiger berbaer. Ein boenstäniger amilienvater, er ie üche aus em Effeff kennt. an hat schon viel über ihn gehrt un gelesen unkonventionell, aners irgenie, auf een all mit ückenin. ber ie tickt er irklich Ein esräch mit einem, er nicht nur über Damf lau- ert. Sonern brennt für as, as er tut. Ein Gespräch mit illi ruckbauer über Ideen — und was man daraus machen kann. Herr Bruckbauer, es ist nun fast zehn Jahre her, seit Sie mit Ihrer Entwicklung einen arkt geschaffen haben Dunstabzüge, ie en üchenamf nach unten abziehen. Wie ist der Stein damals ins Rollen gekommen? Als gelernter Schreiner und Inhaber eines Küchenstudios fragten mich meine Kunden immer wieder: „Wieso nur muss ich so eine bombastische und laute Haube in meiner Küche haben, die dominant im Weg hängt? Wieso geht es nicht schöner?“ Bestehende Systeme waren bereits auf dem Markt, jedoch mit erheblichen technischen efiziten a ar otenzial drin, das habe ich schnell gemerkt ch habe mich mit diesen Kunden- ünschen intensiv auseinandergesetzt und angefangen zu tüfteln as ar vor einem ahrzehnt und startete in meinem rivaten Keller und in meinem horoom in aubling Einen arkt zu ffnen oer gar zu revolutionieren ist keine alltägliche Geschichte. ür so eine Pionierleistung braucht es ut. s ar eniger der ut als das berzeugtsein von der dee as rinzi ist so simel nd enn man einen OA Abzug emals in Aktion gesehen hat, sagt man: „Das ist logisch! Das funktioniert!“ Klar, man braucht schon einen gewissen Glauben an das, was man macht Aber Andersartigkeit urde schon häufig erst belächelt und dann zum tandard afür gibt es genug eisiele in der eschichte Auf eden Fall ganz ichtig an muss mit ganzem erzen dabei sein Können Sie sich an den Moment erinnern, in em ie ee in hrem of fertig ar as ar ein rozess ch hatte zar eine ziemlich genaue orstellung von dem, as ich entickeln ollte Aber es dauerte natürlich eine eit, das zu erfektionieren und marktreif zu machen ann bin ich mit dem ersten orserienmodell auf eine Fachmesse, die etzige area, nach estfalen gegangen ie groen Konzerne, denen ich meine Idee vorstellte, sagten: „Das wird kein rfolg afür gibt es keinen edarf Auch die ank hat abgeinkt Aber ich habe an meine Entwicklung geglaubt und startete dann auf eigene Faust ch usste einfach, dass mein rodukt funktioniert und zar besser als die herkmmlichen auben BORA MAGAZIN 49